DER REVISOR - DIE VERLAGSFASSUNG
Der Revisor, frei nach Nikolai Wassiljewitsch Gogol, uraufgeführt in der Hamburger Fassung unter dem Titel „Die gläserne Stadt“, liegt jetzt in meiner Verlagsfassung bei Felix Bloch Erben vor. In dieser Fassung ist der Revisor tatsächlich ein Revisor. Aber statt Panik auszulösen, fühlen sich Dr. Baktus, Direktor der Kaktus Bank, und seine Geschäftspartner:innen, unangreifbar und allenfalls belästigt.
EINGELADEN ZU DEN AUTORENTHEATERTAGEN ATT AM DEUTSCHEN THEATER BERLIN 2024
"Antrag auf größtmögliche Entfernung von Gewalt"
Vorstellungen 11.6. / 12.6. und 13.6. in der BOX.
mit Rosa Dahm, Maria Lehberg, Anke Fonferek, Susanne Burkhard (Foto: Axel J. Scherer)
NOMINIERT FÜR DEN MÜLHEIMER DRAMATIKPREIS 2024
"Antrag auf größtmögliche Entfernung von Gewalt"
Vorstellungen mit Publikumsgespräch am 5.5. und 6.5.2024 im Theater an der Ruhr.
mit Rosa Dahm, Maria Lehberg, Anke Fonferek, Susanne Burkhard (Foto: Axel J. Scherer)
In Kooperation mit dem Frauenhaus Oberhausen.
DER AUTOR:INNEN-PODCAST DER MÜLHEIMER THEATERTAGE
Gespräch mit der Kulturjournalistin Elisabeth Luft in meiner Küche in Berlin-Tempelhof. Wie man als Dramatikerin mit extremem Leid umgeht, was ich zum Schreiben benötige und warum ich die Schriftstellerei als eine Möglichkeit sehe, unsere Welt zu korrigieren. Auf spotify.
STANDING OVATIONS FÜR DIE GLÄSERNE STADT
Die gläserne Stadt hat das Zeug zum Kultstück. (Hamburger Abendblatt)
Ein Triumph für das Schauspielhaus Hamburg. (FAZ)
(Jan-Peter Kampwirth als Jelena Baktus, Lina Beckmann als Bernd Baktus, Henni Jörissen als Michaela und Carlo Ljubek als Chlestakow)
Foto: Thomas Aurin
Trailer zu "Die gläserne Stadt" ansehen auf youtube
Der Revisor, Verlagsfassung von "Die gläserne Stadt", frei nach Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Die gläserne Stadt (nach "Der Revisor" von Nikolaj Gogol) am SchauSpielHaus Hamburg. Regie: Viktor Bodó. Premiere am 23.02.2024
(Von li nach re: Christoph Jöde , Yorck Dippe, Michael Weber, Lina Beckmann, Ute Hannig, Jan Thümer)
(Eva Maria Nikolaus und Lina Beckmann)
Foto: Thomas Aurin
(und Samuel Weiss als Bürgermeister Anton Schatz!)
Hier wird kein Satz zu Ende gesprochen, hier wird gestammelt und verschluckt, die Personen fallen einander ins Wort und lassen sich gegenseitig nicht ausreden. Und doch weiß der Zuschauer, der ganz nah am Geschehen sitzt, in jedem Moment, was eigentlich gemeint ist. (Gießener Allgemeine)
Einsame Menschen (nach Gerhart Hauptmann) am Stadttheater Gießen inszeniert von Anaïs Durand-Mauptit
Mit Levent Kelleli als Gerhart, Germaine Sollberger als Marie, Carolin Weber als Erika, Ben Janssen als Bölsche, Amina Eisner als Margarete
STÜCKABDRUCK IN THEATER HEUTE
"Antrag auf größtmögliche Entfernung von Gewalt" in theater heute 8/9.23 www.der-theaterverlag.de/theater-heute
"KOMPLEX, INTENSIV UND GÄNZLICH FREI VON FALSCHEM PATHOS" (Christine Wahl)
DAS NEUE STÜCK
"Antrag auf größtmögliche Entfernung von Gewalt" basiert auf Gesprächen mit ehemaligen Frauenhaus-Bewohner:innen.
Premiere am Theater Oberhausen am 17.05.2023, Wiederaufnahme am 1.10.2023
mit Rosa Dahm, Maria Lehberg, Anke Fonferek, Susanne Burkhard (Foto: Axel J. Scherer)
In Kooperation mit dem Frauenhaus Oberhausen.
Unterstützt die Kampagne www.raufdieplaetze.de der Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser in NRW!
Einsame Menschen (nach Gerhart Hauptmann) am Berliner Ensemble, Neues Haus
Letzte Vorstellungen in dieser Spielzeit am 29. und 30.06.2023
Die Ungesehenen. Dramatische Höhepunkte im Sport.
Deutsches Turnen
Lesung am 17.03.2023 in der "Villa" im Olympiapark. 19 Uhr. Vor der Lesung findet eine Führung über das Olympiagelände statt. Treffpunkt um 17:30 vor dem Haus des Deutschen Sports, Adlerplatz.
Projekt des Sportmuseums Berlin in Zusammenarbeit mit dem Neuen Institut für Dramatisches Schreiben, Nids. Mit den Autor∙innen Antigone Akgün, Daniela Dröscher, Zoltan Lesi, Mazlum Nergiz, Maxi Obexer, Felicia Zeller und der Leitung des Sportmuseums Veronika Springmann.
Einsame Menschen (nach Gerhart Hauptmann)
Premiere am 7. Dezember 2022 am Berliner Ensemble, Neues Haus
Kolloquium Gegenwartsdramatik unter der Leitung von Hannah Zufall, FU Berlin
https://www.gegenwartsdramatik.com/einblickeGenese und Analyse der Auftragsarbeit "Einsame Menschen. Nach Gerhard Hauptmann" am Berliner Ensemble 2022.
DER GELDKOMPLEX am 29. April 2022 zu Gast beim 39. Heidelberger Stückemarkt
Das Theater Münster ist mit der tollen Inszenierung von Max Claessen zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen. DER GELDKOMPLEX nach dem Roman von Franziska zu Reventlow entstand als Auftragsarbeit für das Theater Münster. Ausstattung und Kostüme: Ilka Meier.
NEUE DRAMATIK IN 12 POSITIONEN / Gespräch mit Christian Rakow
Felicia Zeller beleuchtet in ihren Dramen regelmäßig die Zerreißproben der Berufswelt, das Auseinanderklaffen von Selbstanspruch und äußeren Erfordernissen: Überall beschleunigt sich der Takt der Arbeitswelt, die To-Do-Listen türmen sich auf, niemand kommt mit dem Tempo mit, nicht einmal die Sprache. Die ist bei Zeller stets eigentümlich überdreht, rotiert zwischen Floskeln, Plapperei, persönlichem Bekenntnis. Manche Sätze stürzen auch in Sackgassen. Zeller beschreibt den Menschen als tragischen Protokollanten seiner selbst. Er will sich in gestanzten Ausdrücken, in Zahlen, in festen Formeln fassen und stammelt doch bloß wortreich bis zum Verstummen. Für ihre sprachmusikalischen Partituren durchstöbert Zeller immer wieder auch die Welt der Ämter – blickt eben ins Jugendamt oder in die Steuerbehörde. Wie aus dem Sound der Aktenstapel eine ganz eigene Poesie geborgen wird, bespricht Felicia Zeller mit nachtkritik.de-Redakteur Christian Rakow.
Literaturforum im Brecht-Haus in Kooperation mit nachtkritik.de, unterstützt vom Deutschen Literaturfonds
DIE HUMBOLDTBRÜDER auf dem 35. Stuttgarter Filmwinter
Wie sie wurden was sie waren.
Deutschland 2021, 06:47 Min.
Regie, Drehbuch, Kamera: Marion Pfaus
Darsteller*innen: Felicia Zeller, Marion Pfaus
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR AKTUELL vom 30.7.2021
Zeller war schneller - Das Theaterstück "Der Fiskus" thematisiert Cum-Ex-Geschäfte
DER FISKUS AM SCHAUSPIEL WUPPERTAL
"Musical"- Inszenierung von "Der Fiskus" von Schirin Khodadadian! Nicht öffentliche Premiere war bereits am 16.4.2021. https://www.schauspiel-wuppertal.de
DER FISKUS AM THEATER ULM
Jetzt wird endlich gespielt! "Der Fiskus" in der Inszenierung von Jessica Sonia Cremer war schon Herbst 2020 geplant und kann jetzt in echt rauskommen. Premiere am 19.6.2021, 19 Uhr im großen Haus www.theater-ulm.de
Wer es nicht nach Ulm schafft, kann eine Aufzeichnung der Inszenierung auf www.nachtkritik.de gucken.
DER FISKUS AM BURGTHEATER WIEN
Premiere am 22.5.2021!!! www.burgtheater.at
Kommentar eines Lesers zur Kritik im Standard: "Das Stück zeigt, wie die Bank-Fuzzies, ihre Kunden und ein paar Anwälte/Buchhalter die Beamtinnen unter Druck setzten und das mit neue Management-Methoden - Effizientsmessung anhand durchgewunkener Anträge - zusammenspielt."
Mit den großartigen (v.l.n.r.) Dorothee Hartinger, Sabine Haupt, Stefanie Dvorak, Bardo Böhlefeld und Deleila Piasko. Inszeniert von Anita Vulesica.
DER FISKUS AM BURGTHEATER WIEN
Probeneinblicke mit der Choreografin Mirjam Knebel. Regie: Anita Vulesica. Bühne: Henrike Engel
Mit Sabine Haupt, Dorothee Hartinger, Deleila Piasko, Bardo Böhlefeld, Stefanie Dvorak www.burgtheater.at
JETZT HIER AUF DER WEBSEITE ANHÖREN!
Hörspiel, Eigenproduktion, 2009
Darsteller: Bettina Grahs, Britta Hammelstein und Rebecca Klingenberg
Aufnahmeleitung: Johannes Saal
Länge: ca. 49’
Der gewaltige Druck und der schon absurd werdende Permanentstress überträgt sich durch das rasante, fast am Rande der Machbarkeit scheinende Sprechtempo. Der lückenlose Flow der chorischen Elemente und eine den Raum einbeziehende Mikrofonierung erzeugen ein traurig-komisches und kraftvoll-packendes Sprech-Battle.
VERBAND DER THEATERAUTOR:INNEN GEGRÜNDET
Am 2. Oktober 2020 haben wir im Berliner Grips Theater den Verband der Theaterautor:innen (VTheA) gegründet. Zweck des Vereins ist die Förderung des Theatertexts und seiner Autor:innen. www.vthea.de
AUTORENTHEATERTAGE AM DEUTSCHEN THEATER
Deutsches Theater
DAS NEUE STÜCK
Nach „Die Akte“ und „Die Firma“ jetzt „Der Fiskus“ / In einem baufälligen Finanzamt versucht das Team um Sachgebietsleiterin Nele Neuer seiner täglichen Arbeit nachzugehen. Der neue Thriller um Steuergerechtigkeit ab 18. Januar 2020 am Staatstheater Braunschweig.
NOMINIERT FÜR DEN MÜLHEIMER DRAMATIKERPREIS
"Der Fiskus" in der Inszenierung von Christoph Diem (Staatstheater Braunschweig) ist eingeladen zu den 45. Mülheimer Theatertagen. Dieses Jahr ging der Preis anteilig an alle Nominierten. Texte und Portäts der Autor*innen findet ihr auf der Webseite.
Auch ich habe ein Interview mit mir selbst geführt.
ELSE-LASKER-SCHÜLER-DRAMATIKERPREIS 2020
geht an mich. Verleihung ist am 01.03.2020. Tagsdrauf lese ich 02.03.2020, 19 Uhr
Autorenlesung mit Felicia Zeller (Preisträgerin des Else Lasker-Schüler−Dramatikerpreises 2020)
Foyer Pfalzteater Kaiserlautern im Rahmen der Theatertage Rheinland-Pfalz 2020
Theatertage Rheinland-Pfalz
Mit Felicia Zeller wird eine Dramatikerin geehrt, die sich selbst einmal als „Sprechautorin“ bezeichnete. Im redseligen Alltagsgeplapper spürt sie die Wunden der Gegenwart da auf, wo eloquente Selbstanklage an die Stelle von Handlung und Verantwortungsübernahme tritt. Ihre Figuren werfen sich Halbsätze vor den Kopf und spiegeln damit die Alltagserfahrung der Fragmentierung. Sie stellt ihre Figuren jedoch nie bloß, sondern registriert zugewandt ihr fortwährendes Scheitern. Ihre Texte sind sprachschön und brutal, satirisch und schmerzlich fassen sie die Neurosen der Gegenwart in griffige Formeln.
MEIN ERSTER PODCAST
Wie entsteht ein Theatertext?
Podcasts der (digitalen) Thementage »Anders scheiben« am Staatstheater Braunschweig (28.04. - 02.05.2020)
In meiner speziellen Art von Sprechtheater gibt es oft ein Hängenbleiben, ein sich Verheddern in Gedanken, aber auch Verkürzung, Beschleunigung, das Schieben von Sinn, von einem Halbsatz in den nächsten. Davon habe ich eine sehr genaue Vorstellung. Von der Motorik des Textes, was für einen dramatischen Text sehr wichtig ist. Nur damit kann er sich dann auf der Bühne quasi aufrichten und Gestalt annehmen.
THE STUTTGART PREMIERE
Zeller nach Döblin
(Karl und Rosa) Für Geister Eintritt frei, Uraufführung
theater rampe (in Koop. mit dem Theater Magdeburg), 4.10. 2019
Regie: Marie Bues
www.theaterrampe.de
NEUER THEATERVERLAG
Seit dem 1. Januar 2019 wird mein sogenanntes Gesamtwerk
Bier für Frauen - Club der Enttäuschten - deutsches hysterisches museum - Einfach nur Erfolg - Einsam lehnen am Bekannten - Einsame Menschen - Gespräche mit Astronauten - Der Fiskus - Der große Blöff / Entfernte Kusinen - Ich Tasche - Ich, dein großer analoger Bruder, sein verfickter Kater und du - Im Café Tassl - Immer einen Hund gehabt/plane crazy (1928) - Das Jahr der Freiwilligen - Kaspar Häuser Meer - Meine Mutter war einundsiebzig und die Spätzle waren im Feuer in Haft - Tot im SuperRiesenAquarium - Triumph der Provinz - Vom Heinrich Hödel und seiner nassen Hand - Die Welt von hinten wie von vorne - Wenn ich was anderes machen würde, würde ich vielleicht nicht immer ans Geld denken - Wunsch und Wunder - X-Freunde - Zweite allgemeine Verunsicherung
vom Verlag Felix Bloch Erben vertreten. Für alle Sprachen und Länder der Welt.
PROSA
Felicia Zeller, Kurze Prosa
Einsam lehnen am Bekannten
www.lilienfeld-verlag.de
RIGOLETTI HISTORY